In der ersten Begegnung sind es zwar die Cardinals, die nach drei Innings durch einen Rob Shaw Homerun mit 2:0 führen, die Indians schlugen aber zurück und scorten in jedem weiteren Inning mindestens zwei Runs. So ging der Starter von Feldkirch, Dominik Bischof, über eine Distanz von sechs Innings, ihm folgten Lukas Bickel und Marius Widemschek, die aber allesamt kein geeignetes Mittel gegen die starke Offense der Dornbirner fanden. Auf der Gegenseite kam Alex Lambauer nie ernsthaft in Bedrängnis. Erst gegen Adrian Bleyer gelang dem Heimteam im sechsten Abschnitt nochmals zwei Runs.
Fotocredit: Feldkirch Cardinals
Im achten Inning zogen die Indians dann mit weiteren sieben Punkten davon, den Cardinals gelingen nur noch deren Zwei und so endet das erste Spiel im achten Inning per Mercy-Rule mit 6:20 aus Sicht der Cardinals.
Wie schon in Dornbirn schlugen die Indians im zweiten Spiel munter auf die harten Pitches von Rob Shaw. Bereits im zweiten Inning standen fünf Runs auf der Videowall, bevor Ian Breitenfelder den ersten Run der Vorarlberger scorte. Obwohl gegen Chris Squires der Ball im Vergleich zur Vorwoche wesentlich öfter ins Feld gebracht wurde, stand die Defensive der Gäste sicher. Eine weitere Parallele zur Vorwoche: Wieder schlug Dominik Bischof einen Ball über den Outfieldzaun.
Jeweils vier Runs im sechsten und siebten Abschnitt, diesmal gegen Pitcher Moritz Widemschek, brachten ein weiteres klares Endergebnis für die Indianer aus Dornbirn und somit auch den vierten Sieg in Folge gegen die Cardinals.
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