Ergebnisse 14. Runde ABL

Wanderers gewinnen Grunddurchgang
Vikings schaffen trotz Sweep gegen die Metrostars den Playoff-Einzug dank den Siegen der Wanderers gegen die Indians. Cubs glänzen zu Saisonschluß gegen die Ravens.

Stock City Cubs dominieren letzten Doubleheader der Saison
Mit einem eindrucksvollen Sweep verabschieden sich die Stockauer Cubs von dieser Saison. Sie dominieren die Santo Ravens aus Tulln mit 2:18 und 3:33. Damit beenden die Cubs als sechster diese Saison mit sches Siegen und 18 Niederlagen. Die Santo Ravens müssen als siebenter in die Relegation.

SUPERFUND Wanderers sichern sich den Grunddurchgang
Mit zwei ungefährdeten Siegen beenden die SUPERFUND Wanderers die letzte Runde des Grunddruchgangs gegen die Indians aus Dornbirn. In Spiel eins präsentierte sich Clemens Chichocki wiedereinmal als zu stark für seine Gegner. In nur sieben Innings konnte er seine Mannschaft zu einem 4:14-Endstand führen. Besonders die Defensive der Vorarlberger konnte den Wiener Angriffen nichts entgegensetzen und zeigte mit sechs Errors eine zu schwache Leistung.
Im zweiten Spiel konnten die SUPERFUND Wanderers weiter Druck machen. Bis zum dritten Inning konnten die Indians mit 4:5 gegen den Youngstar der Wiener, Francois DuToit, noch mithalten. Dieser übergab die Kontrolle an Johannes Pernkopf, der danach nur noch zwei Punkte zuließ. Auf Seiten der Wiener konnte man weitere acht Punkte erzielen und sicherte sich mit dem 13:6 Sieg den ersten Platz. Die Indians verpassen mit diesem Sweep die Playoffs und beenden die Saison als fünfter.

SWEPT AWAY - Union Kufstein Vikings verlieren gegen Metrostars
Zum Abschluß der regulären Saison stand in Kufstein die Neuauflage des letztjährigen ABL-Finals am Programm. Nachdem die Dornbirn Indians bereits am Vortag den Vienna Wanderers unterlegen waren, standen für die Mets bereits Platz 2 und für die Vikes mit Platz 4 die 8. Playoff-Teilnahme in Serie fest. Die Gäste aus Wien kamen nicht in Bestbesetzung in den Westen und auch bei den Vikings mußte man auf 4 Stammspieler verzichten. Um überhaupt ein vernünftiges Team stellen zu können, mußten Bernie Eidherr, Georg Spazier und Mike Chwalla nach längerer Pause wieder in Grün auflaufen.
 
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